1. Chemikalien
In fast allen neuen Kleider stecken Chemikalien. Diese werden beim Färben der Stoffe und auch bei weiteren Verarbeitungsprozessen in der Fabrik eingesetzt. Die Chemikalien sorgen dafür, dass die Kleidung nicht knittert oder dass sich Schimmel in den Kleidern bildet… Wenn man dann eine empfindliche Haut besitzt, können diese chemischen Mittel zu sehr unangenehmen Hautirritationen führen.
2. Schmutzige Finger
Der schöne Pullover, der jetzt bei dir im Schrank liegt, hat schon einige Tage in einem Kleiderständer im Geschäft verbracht. Vermutlich wurde er bereits von hunderten Händen angefasst, bevor er mit dir nach Hause ging. Du ahnst nicht, was so alles an all diesen Fingern klebte, als sie deinen Pullover anfassten anprobierten und wieder zurücklegten. Keine angenehme Vorstellung, wenn man sie sich einmal durch den Kopf gehen lässt.
Noch zwei weitere gute Gründe findest du auf der nächsten Seite.
3. Schweißachseln
Ok, die schmutzigen Fingern hatten wir jetzt schon. Die Chance, dass du der Einzige bist, der den Pullover auch anprobiert hat, ist jedoch auch ziemlich klein. Vielleicht haben ja schon 20 andere Leute deinen Pullover im Geschäft anprobiert. Das sind dann auch 20 Paar Achselhöhlen, die sich in deinen Pullover gezwängt haben.
4. Schädliche Bakterien
Nicht nur die Chemikalien in der Kleidung können für einen schlecht sein, es können auch schädliche Bakterien darin stecken. Eine Studie der Universität von New York hat ergeben, dass auf sehr vielen Kleidungsstücken sich ganz üble Bakterien tummeln. Test ergaben, dass Spuren von Kot, Hautschimmel und vaginalen Organismen auf der Kleidung angetroffen wurden.
Ab jetzt werde ich immer dafür sorgen, dass meine neue Kleidung erst eine Wäsche bekommt, bevor ich sie anziehe.
Und was denken Sie daran ?