Am vergangenen Sonntag wurde ein Junge in Julianadorp von den Wellen mitgerissen. Sein Vater sah ihn in die Wellen tauchen, kehrte aber nicht zurück. Dann sind die Badenden buchstäblich erfolgreich!
Ein deutscher Mann sah, dass sein schlimmster Albtraum fast Wirklichkeit wurde. Sein 5-jähriger Sohn tauchte in die Wellen und kam nicht wieder hoch. Sofort ertönte ein großer Alarm.
Die Küstenwache setzte einen Hubschrauber und ein Flugzeug ein, und ein Polizeihubschrauber half bei der Suche. Aber die Badenden standen nicht still. Der Fotograf Peter van Aalst war zufällig am Strand und sagte, dass Dutzende Menschen spontan ein menschliches Pendel bildeten und das Wasser erkundeten.
Es waren beängstigende Momente. Jede Minute verging, ein kleines bisschen Hoffnung flog. Aber nach etwa 45 Minuten kamen die guten Nachrichten, die alle erhofft hatten: Der Junge wurde gefunden!
Der kleine Junge lief bei einem Strandabschnitt etwa zwei Kilometer entfernt. Es ist nicht ganz sicher, wie er dort hingekommen ist, aber er wurde wahrscheinlich vom Meer desorientiert und ging in die falsche Richtung.
Es folgte eine emotionale Wiedervereinigung mit seinen Eltern, Bruder und Schwester. Über Twitter dankte die deutsche Familie allen für die Hilfe.
Die Polizei bedankte sich auch bei allen Beteiligten!
Das Meer ist unberechenbar und veränderbar und daher immer gefährlich. Zum Glück lief alles gut und alle arbeiteten wunderbar zusammen!
Und was denken Sie daran ?