Greta Thunberg kehrt zu ihren aktivistischen Wurzeln zurück – ihr Anliegen indes bleibt unverändert.
Inhalt
- Greta Thunberg lässt nicht locker - jetzt wird weiter gestreikt!
- Der Kampf geht weiter
- Umsetzung der Ziele des Pariser Klimagipfels macht viel Arbeit
Greta Thunberg lässt nicht locker - jetzt wird weiter gestreikt!
Greta Thunberg setzt wieder da an, wo alles für die "Fridays For Future"-Bewegung vor zwei Jahren begann – beim Schulstreik in Thunbergs schwedischer Heimat.
Der Kampf geht weiter
Via Instagram ist die 17-Jährige am 8. August 2020 mit einem Plakat zu sehen, auf dem in schwedischer Sprache zum "Schulstreik für das Klima" aufgerufen wird. Greta Thunberg kommentiert das Foto mit folgenden Worten: "Schulstreik-Woche 103. Die Klimakrise geht nicht in die Sommerferien, also protestieren wir weiter."
Umsetzung der Ziele des Pariser Klimagipfels macht viel Arbeit
Aus Sicht vieler ihrer Mitstreiter ist die Fortsetzung des Schulstreiks richtig. Er bringt der dringlichen Thematik zusätzliche Aufmerksamkeit. Denn auch wenn die Umwelt-Problematik sowie die damit verbundenen Folgen viele Menschen auch in Deutschland nachhaltig beschäftigen, gilt in Wirtschaftskreisen oftmals das Motto: Weiter so! Profitdenken geht vor allem im internationalen Abgleich immer noch vor Umweltverträglichkeit.
Im Jahr 2018 hat Greta Thunberg mit ihrem losgetretenen Schulstreik von Stockholm aus eine globale Bewegung ins Leben gerufen. Tenor: Die Jugend guckt nicht tatenlos zu, wie ihr Lebensraum für immer zerstört wird!
Das internationale Echo machte Greta Thunberg schnell weltbekannt. Die Stimme des jungen Mädchens aus Schweden wird mittlerweile überall gehört - auch wenn noch viel zu tun ist, um die Klimaziele der UN-Klimakonferenz von Paris bis 2038 in die Tat umzusetzen.
Und was denken Sie daran ?