Seid immer in
der Stimmung!

Manchmal ist es schwer, ein Elternteil zu sein. Die Dinge, die Du für Deine Kinder tust, könnten Dich eines Tages in Schwierigkeiten bringen. Eine New Yorkerin musste dies kürzlich feststellen, als die Polizei ihr einen Strafzettel ausstellte, weil sie ihr Baby in ihrem Auto stillte.

Guillermina Rodriguez ist Mutter von vier Kindern. Ihr jüngstes Kind ist kaum einen Monat alt. An diesem besagten Tag fuhr Guillermina durch die Straßen von Manhattan, als ihr jüngstes Kind zu weinen begann.

Beunruhigt durch das Weinen ihres Babys auf dem Rücksitz, tat sie, was jede liebevolle Mutter tun würde. Sie suchte nach einem guten Parkplatz und hielt das Auto an, um das Baby zu füttern.

Da sie auf dem Rücksitz saß, war es schwer zu erkennen, ob sich jemand im SUV befand. Ein patrouillierender Polizist sah ihr Auto und rief einen Abschleppwagen, um es zur Polizeidienststelle zu bringen, weil Guillermina kein Parkticket bezahlt hatte. Glücklicherweise sah sie, was passierte, und hupte den Offizier an, der sich ihr daraufhin näherte.

Der Beamte wies den Abschleppwagenfahrer an, wieder wegzufahren, und gab Guillermina dann einen Strafzettel. Die Polizeibehörde hat sich zum Schutz des Polizisten geäußert: Sie behauptet, der Beamte habe das Baby nicht gesehen, als er den Strafzettel ausgab.

Außerdem hatte der Beamte keine Befugnis, das Ticket aus der Welt zu schaffen. So wie es aussieht, muss Guillermina immer noch einen Strafzettel in Höhe von 115 Dollar (ca. 107 €) für das Parken in einem Gewerbegebiet bezahlen.

Sie fügte hinzu, dass sie plane, das Ticket vor Gericht anzufechten und hoffe, dass ein Richter zu ihren Gunsten entscheiden werde.

Sieh Dir die Geschichte im nachfolgenden Video an:

Wenn Du an Guillerminas Stelle gewesen wärst, hättest Du dann das Gleiche getan? Bist Du der Meinung, dass der Beamte den Strafzettel zu Recht ausgestellt hat? Sag uns, was Du von dieser Geschichte hältst. Vergiss nicht, diese Neuigkeiten an Deine Freunde und Deine Familienmitglieder weiterzuleiten, insbesondere an diejenigen mit kleinen Kindern.