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Julie McConnel war begeistert, als sie erfuhr, dass sie mit Zwillingen schwanger war. Sie war gesund und ihre Schwangerschaft schien normal zu verlaufen. Als sie jedoch für eine Routineuntersuchung zum Arzt ging, wurde etwas festgestellt, das Julie Angst machte.

Beide ihrer Babys hatten Downsyndrom. Als eine Frau in ihren 40ern war ihr Bewusst, dass das Risiko höher war, als bei anderen Frauen. Nun bewahrheiteten sich ihre Ängste.

Sie und ihr Mann wussten, dass sie eine Entscheidung treffen mussten. Abtreibung war keine Option für sie. Sie könnten die Babys entweder behalten, was schwierig und herzzerreißend sein könnte, oder sie könnten die Babys zur Adoption aufgeben, so die Inside Edition.

Sie hatten bereits vier Kinder, um die sie sich kümmern mussten. Sie waren unsicher, ob sie sich um zwei weitere mit besonderen Bedürfnissen kümmern könnten.

Eines Tages beschloss Julie, dass sie mehr Informationen bräuchte. Sie wusste natürlich was Downsyndrom ist, aber sie war sich nicht darüber im Klaren, was das für ihre Kinder bedeutete. Das Paar besuchte einige Veranstaltungen für Kinder mit Downsyndrom, um zu sehen, was sie erwartete.

Um jede Möglichkeit in Betracht zu ziehen, erkundigten sie sich auch über Adoption. Sie entdeckten ein Netzwerk, das National Down Syndrome Adoption Network heißt und das sich dafür einsetzt, ein Zuhause für Kinder mit Downsyndrom zu finden. Dennoch waren sie weiterhin im Zwiespalt.

Dann kam der große Tag. Julie lag in den Wehen. Sie gebar die kleinen Zwillinge, Charlie und Milo. Als Julie hinab zu ihren Babys blickte, realisierte sie, dass diese absolut perfekt in jeder Hinsicht waren.

"Du liebst deine Kinder bedingungslos. Als wir schließlich entschieden hatten, dass wir uns durch unsere Angst nicht aufhalten lassen würden, viel die Entscheidung leicht", berichtete sie der Inside Edition.

Nun, da die Jungs ein wenig älter sind, können Julie und ihr Mann nicht glauben, dass sie es jemals in Betracht gezogen hatten, sie zu Adoption aufzugeben. Die Jungs bereiten jedem Freude.

Was denkst Du über Julies Reise zur Akzeptanz, dass ihre Kinder, genau wie alle anderen, ein Segen sind? Denkst Du, Du hättest Dich genauso gefühlt, wenn Du an ihrer Stelle gewesen wärst? Teile uns unten Deine Gedanken mit. Teile diesen Artikel mit Deinen Freunden und Deiner Familie, um zu erfahren, wie sie darüber denken.