Grauslich: Hunderte Male hat sich ein jetzt 78-jähriger Perverser aus Wien an seinen damals minderjährigen Neffen sexuell vergangen. Der Pensionist wurde wegen seiner Taten schließlich im Jahr 2016 zu einer zwölf Jahre langen Haftstrafe verurteilt. Im Gefängnis verbrachte er bislang nicht eine Minute!
Der Kinderschänder sei nämlich „vollzugsuntauglich“, wie es seitens des Wiener Landesgerichts hieß. Die Haftstrafe ist damit aufgeschoben, allerdings nicht aufgehoben…
Opfer leiden bis heute
Die grausamen Übergriffe fanden in den 1980er- und 1990er-Jahren statt, sämtliche Opfer des wohlhabenden Mannes sind mittlerweile erwachsen und leiden noch heute an den Folgen des schweren Missbrauchs.
Er hat die Opfer sogar bezahlt
Bei seinem Prozess im November 2016 bekannte sich der Pensionist zunächst nicht schuldig, ehe er dann doch ein Teilgeständnis ablegte und zugab, bei allen drei Buben Hand- und Oralverkehr durchgeführt zu haben. Wie die Opfer berichteten, hätte der „reiche Onkel“ für die sexuellen Handlungen sogar Geld gezahlt.
Und was denken Sie daran ?