Es liest sich wie ein geschmackloser Scherz, doch die Wirklichkeit des galoppierenden Corona-Wahnsinns stellt inzwischen jede Phantasie in den Schatten: Im Saarland wurden nun hochoffiziell vom Gesundheitsministerium 2.520 Impftermine verlost. Risikopatienten, die nach monatelanger Panikmache und Impf-Propaganda von Staat und Medien dazu gebracht wurden zu glauben, ihr Weiterleben hinge von der erlösenden Spritze ab, werden nun zu Teilnehmern einer makaberen Tombola auf Leben und Tod degradiert.
Wobei es freilich eine Frage des Standpunkts ist, was hier eher für „Leben“ und für „Tod“ steht: Geimpft zu werden, oder nicht geimpft zu werden? Massenhafte weltweite Impfunfälle, Nebenwirkungen und (tödliche) Folgeschäden der weitgehend unerforschten, in ihrer Wirkung zweifelhaften mRNA-Vakzine legen die Annahme nahe, dass die Ungeimpften am Ende womöglich besser dran sind. Jedenfalls sind die meisten Senioren und Angehörigen der „Risikogruppen“ wild entschlossen: Sie hoffen sehnsüchtig auf die Immunisierung, die ihnen die Politik als unverzichtbare Lebensversicherung eingetrichtert hat.
Willkommen bei der Impf-Lotterie
Doch jetzt müssen diese Impf-Aspiranten mit ansehen, wie dieselben Gesundheitsbehörden aus der Impfung eine grausame, zynische Lotterie machen: Weil deutsche Bundesregierung und EU-Kommission die Impfstoffbeschaffung spektakulär versemmelt haben, entscheidet fortan mancherorts also das Los darüber, wer zuerst geimpft wird. Im Saarland teilte das Gesundheitsministerium laut „Saarbrücker Zeitung“ ironiefrei mit, die „Reihenfolge der aktuellen Impfliste“ sei dafür „unter notarieller Aufsicht durchmischt“ worden. Am Mittwoch wurde sodann die erste Serie an Impfterminen ausgelost – vorerst für die Zeit vom 4. bis 13. Februar verlost, weitere ähnliche Aktionen sollen folgen. In dieser Pandemie passieren inzwischen wahrlich Dinge, die man sich nicht ausmalen kann.
Vor den Gefahren der Impfung warnte zuletzt auch Prof. Sucharit Bhakdi.
Und was denken Sie daran ?