Es heißt, dass man seine Kreativität durch Begrenzung fördert. Wenn das stimmt, dann haben die Corona-Krise und die damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen die allgemeine Kreativität um ein Vielfaches gesteigert.
Zumindest haben sie unzähligen Menschen ausreichend Muße verschafft, um sich kreativ zu betätigen, wie die folgenden Bilder zeigen. Diese Quarantäne-Kämpfer haben nicht die Hände in den Schoß gelegt, sondern Haute-Couture-Kleider mit Alltagsgegenständen nachgemacht:
1. Man erkennt kaum einen Unterschied.
2. Fast wie ein Schlafsack.
3. Könnte, aber sollte man nicht nach dem Gebrauch essen.
4. Alte Gardinen muss man nicht wegwerfen.
5. Das Gleiche kann man auch über Müllsäcke sagen.
6. Nicht von Pappe.
7. Es fällt schwer, auseinanderzuhalten, welches Haute Couture und welches Imitat ist.
8. „Die weißen Hemdzipfel sind Bettnestchen meiner Tochter.“
9. Wirklich schick!
10. Ob einer von beiden wirklich Gitarre spielen kann?
11. Irgendwie muss man sich die Zeit vertreiben.
12. Zwei wandelnde Blumensträuße.
13. In beiden Outfits würde man im Straßenverkehr auffallen.
Haute Couture findet nicht nur auf den Laufstegen der Modemetropolen statt, wie man sieht! Ganz offensichtlich stimmt das Sprichwort doch, dass Not erfinderisch macht.
Und was denken Sie daran ?