Heimatlose Hunde haben ein hartes Leben auf der Straße und müssen täglich ums Überleben kämpfen. Da die Hündinnen in den meiste Fällen nicht kastriert sind, vermehrt sich die Anzahl der Streuner zudem, sodass immer mehr Hunde umherstreunen, auf der täglichen Suche nach Futter und einem Schlafplatz. Die kleinen Nachzöglinge haben bereits einen besonders schweren Start ins Leben und die Schwachen schaffen es meist sogar nicht zu überleben.
Einen schweren Start hatten auch die 3 kleinen Welpen Timon, Pumbaa und Ivy, der heimatlosen Hundemama Dottie. Dottie, wie sie von den Hope for Paws Mitarbeitern genannt wird, hat ihre Welpen auf einem College Campus zur Welt gebracht und brauchte dringend Hilfe. Als die Hilfsorganisation den Anruf bekam, dass sich dort eine hilfebedürftige Hündin mit ihren Welpen befindet, machten sie sich sofort auf den Weg, um der kleinen Familie zur Hilfe zu eilen!
Als die Mitarbeiter der Organisation, Hope for Paws, Dottie und ihre Welpen fanden, mussten sie zunächst das Muttertier einfangen, die ganz aufgebracht umherlief. Anschließend brachten sie die Welpen zu ihr und fuhren mit allen vieren zum Tierarzt, wo die Kleinen durchgecheckt wurden. Die Hündin Ivy war leider nicht so stark wie ihre Brüder und hatte starke Schmerzen auf Grund von Wassereinlagerunden im Kopf. Deshalb entschieden sich alle Beteiligten dazu das Tier zu erlösen. Es ist einfach herzzerreißend mit anzusehen, wie Dottie ein letztes Mal mit der kleinen Ivy kuschelt und wir hoffen, dass es ihr im Hundehimmel jetzt besser geht! Die beiden Rüden haben sich in einer Pflegefamilie gut entwickelt und sind, so wie auch Mutter Dotti, putzmunter! Danke an die großartigen Helfer, die die kleine Familie gerettet hat und ihnen so eine Chance auf ein neues, besseres Leben ermöglicht haben haben.
Und was denken Sie daran ?