Schon lange bestand der Verdacht, dass es auf Twitter jahrelang zu politisch motivierten Löschungen von Inhalten und Konten kam. Der Blogger Matt Taibbi legte nun die Unverfrorenheit offen, mit der die Biden-Partei auf die Plattform regelmäßig einwirkte.
Die linken Demokraten hatten einen nahezu grenzenlosen Zugang zu inoffziellen Tools, mit denen sich die Reichweite von Beiträgen & Nutzerkonten verändern ließ, auch weil der Konzern eine politische Schlagseite besaß. Besonders deutlich war dies laut Taibbi, als kurz vor der Präsidentschaftswahl brisante Enthüllungen zu schwindligen Deals von Hunter Biden an die Öffentlichkeit kamen. Ein Aufdecker-Artikel der “New York Post” konnte auf Twitter nicht geteilt werden, als Begründung hielt her, dass die Infos angeblich über Hacker-Aktionen gewonnen wurden. Interne Mails sollen nun belegen, dass das nurein Vorwand war.
Schweigen zu mutmaßlicher Wahlmanipulation
In Wahrheit war den früheren Twitter-Mitarbeitern die Nähe zur Partei wichtiger als die Meinungsfreiheit. Taibbi kündigt an, Belege auch für die Kaltstellung oder Förderung bestimmter Konten in der internen Kommunikation gefunden zu haben, die er demnächst aufdecken will. Die Kunde über die fragwürdigen Praktiken verbreitete sich auch deshalb weil Neo-Twitter-Chef Elon Musk die Enthüllung auf seinem Profil teilte. Angesichts des knappen Ausgangs in einigen Bundesstaaten könnte Manipulation die Wahl von Biden abgesichert haben. Während sich viele Konservative & alternative Medienmacher bestätigt sehen, schwieg etwa der ORF noch nach Tagen zur brisanten Causa …
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