Der Radfahrer steht in der Einöde, 16 Kilometer von der nächsten Stadt entfernt, und kann nicht weiterfahren. Denn ein trauriger Fund zwingt ihn zum Anhalten.
Der Welpe wurde anscheinend am Straßenrand ausgesetzt und wartet dort mutterseelenallein auf seinen Besitzer, der aber nie zurückkehren wird. Der Radfahrer weiß, dass der Hund so weit entfernt von der Zivilisation sicher sterben würde und tut das einzig Richtige: Er steckt das verlorene Tier unter sein Hemd und radelt mit ihm nach Hause. Damit ist er der Held des Tages! Zum Glück gibt es Menschen wie ihn, die ihre Augen nicht einfach vor dem Elend verschließen.
Und was denken Sie daran ?