Es gibt viele Dinge, die einfach furchtbar anzusehen oder anzuhören sind, und dies ist ein Beispiel davon. Dieses Foto wurde in Argentinien am 14. Dezember in Misiones aufgenommen. An diesem Tag erreichten die Temperaturen 38°C.
Das Foto zeigt ein kleines Mädchen aus einer einheimischen Gemeinde namens Guarani, die hilflos am Boden nach Wasser sucht, da sie beinahe vor Durst stirbt. Sie versucht, so viel wie möglich von der Pfütze zu trinken, wie TN berichtet.
Das Foto wurde von einem lokalen Journalisten veröffentlicht, der auf die furchtbare Situation aufmerksam machen möchte. Miguel Rios fügte hinzu: „Während das Land unter der Hitze leidet, sucht dieses Mädchen verzweifelt Wasser auf der Erde. Irgendetwas stimmt mit unserer Gesellschaft doch nicht?“
Das Foto wurde schnell verbreitet und überall geteilt. Viele behaupteten, dass der Journalist nur das Foto schoss, dem Mädchen aber nicht half. Der konterte jedoch:
„Ich möchte klarstellen, dass den Kindern geholfen wurde. Das Foto wurde von einem Passanten aufgenommen und ich habe es auf Facebook hochgeladen, damit alle die harte Realität sehen können. Ich denke, dass nur so unsere Proteste gehört werden können. Das einzige Interesse der Regierung ist es, uns auszurauben. Hören wir also auf, uns selbst zu täuschen und lasst uns die Menschen aufrütteln!“
Die Situation in den einheimischen Gemeinden ist einfach unerträglich, vor allem für eine Nation, die eigentlich natürlichen Wohlstand für eine erfolgreiche Ökonomie besitzt.
Teile diesen Artikel um über die furchtbaren Zustande für die Guarani Menschen in Argentinien aufmerksam zu machen!
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