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der Stimmung!

Kein Tier sollte gezwungen werden, gegen seinen Willen Tricks zur Unterhaltung von Menschen vorzuführen. Es ist eine üble Ausbeutung, die seit Hunderten von Jahren praktiziert wird. Selbst in der Vergangenheit fanden Menschen einen Weg, Tiere zu manipulieren, um so Geld zu verdienen. Das führte zu Zirkussen und Vergnügungsparks.

Sie zwangen alle Arten von Tieren, demütigende und gefährliche Kunststücke ohne Gegenleistung vorzuführen. Die Besitzer der Show profitierten davon, während die Tiere in Käfigen eingesperrt waren und mangelernährt wurden.

Glücklicherweise scheinen sich die Zeiten zu ändern. Viele populäre Zirkusse haben geschlossen, und Aquarien sind zumindest bei der Auswahl ihrer Meereslebewesen ethischer. Sea World hat zum Beispiel geschworen, keine Killerwale mehr in Gefangenschaft zu züchten.

Obwohl es noch viel Raum für Verbesserungen gibt, ist es schön zu sehen, dass es einige große Veränderungen gibt. Diese Veränderung ist den Tieren zu verdanken, die jetzt und in der Vergangenheit ausgenutzt wurden.

Fifi ist ein solches Tier, das über 30 Jahre lang zur Unterhaltung der Menschen in Gefangenschaft gehalten wurde.

Fifi ist eine wunderschöne Bärin, die drei Jahrzehnte hinter Gittern verbracht hat. In den ersten zehn Jahren ihres Lebens war sie gezwungen, konfuse und gefährliche Kunststücke vorzuführen. Nach dem Ende ihrer Karriere als Performerin wurde Fifi die nächsten zwanzig Jahre hinter Gittern gehalten.

Sie durfte nie nach draußen, und sie blieb immer in demselben Käfig.

Dreißig Jahre lang litt sie körperlich und geistig. Das ist ein großer Teil ihres Lebens, der nie zurückgeholt werden kann.

Glücklicherweise erfuhr PETA von ihrer Geschichte und beschloss, sich einzuschalten.

Sie retteten Fifi aus der Gefangenschaft und brachten sie in ein Rettungszentrum für Bären.

Die Retter waren besorgt darüber, wie die Bärin auf ihre neue Umgebung reagieren würde.

Als PETA Fifi entdeckte, war sie für einen Bären ihres Alters unglaublich dünn. Sie litt auch an Arthritis, die nie behandelt worden war. Es ist unmöglich zu sagen, wie lange Fifi schon an diesen Problemen litt. PETA brachte Fifi in ihr Rettungszentrum in Colorado und hoffte auf das Beste.

Innerhalb von fünf Monaten sah Fifi wie ein anderer Bär aus. Sie hatte Hunderte von Pfund zugenommen und war aktiver denn je. Sie trifft sich gerne mit den anderen Bären und liebt es, in dem scheinbar endlosen Gehege herumzulaufen.

Sie ist jetzt eine viel glücklichere Bärin.

Schau dir die unglaubliche Veränderung im untenstehenden Video an:

Ist es nicht toll, Zeuge von Fifis schöner Entwicklung zu sein? Hast du jemals die Chance gehabt, das Leben eines Tieres zu verändern, das vorher nicht viel Liebe erfahren hatte? Verrate es uns in den Kommentaren und zeige deinen Freunden dieses Video, um Hoffnung und Liebe zu verbreiten.