Die Hefe ist mal wieder ausverkauft und keiner kann dir sagen, wann du wieder welche bekommst? Das kann dir jetzt egal sein, denn wir zeigen dir drei Varianten, wie du dir deine Hefe selber machen kannst. Um Hefezopf, Brot oder Brötchen selber zu backen, zumindest, wenn man klassische Rezept nutzen möchte, braucht man Hefe. Doch nicht gerade selten ist sie im Supermarkt ausverkauft. Wir schaffen jetzt Abhilfe und zeigen dir drei Varianten, um Hefe selber zu machen. Hefezopf backen: 8 köstliche Rezepte für den Osterzopf Du hast noch etwas Hefe ergattert, aber es ist nicht genug für deinen Hefezopf? Dann vermehre die, die du hast und mache daraus Hefe selber. Du brauchst: So funktioniert es: So viel Hefe brauchst du nicht? Portioniere die gewonnene Hefe, verpacke sie luftdicht und lagere sie anschließend kühl. Du kannst sie auch einfrieren und bei Bedarf auftauen. Zusätzlicher Pluspunkt: aus deiner selbst gemachten Hefe, kannst du jeder Zeit neue Hefe machen. Diese 16 Lebensmittel kann man einfrieren Du hast keine Hefe da, aber auch keine Woche Zeit, dir welche zu ziehen? Dann hilft nur noch ein Hefeweizen. So funktioniert es: So funktioniert es: Hinweis: Das Gemisch entspricht einem Hefewürfel plus 100 ml Flüssigkeit. Glutenfrei backen: So kannst du Weizenmehl und Co. ersetzen Du hast keine frische Hefe im Haus, aber noch etwas Zeit und Rosinen? Dann mache dir deine Hefe aus Obst. Du brauchst: So funktioniert es: Hinweis: 100 ml Hefewasser entsprechen etwa einem Hefewürfel!
Vorhandene Hefe vermehren
Hefe selber machen: Wenn es schnell gehen muss, hilft nur Bier
Hefe aus Obst selber machen
Und was denken Sie daran ?