Das hier ist die Geschichte von Benji. Der Hund lebte lange Zeit mit einem Besitzer, der leider dem Ganzen nicht würdig war.
Tagelanger Hunger ist wohl einer der quälendsten und erniedrigten Empfindungen, die ein Lebewesen haben kann. Niemand sollte das durchmachen müssen. Doch genau dies musste Benji.
Er war kurz davor zu sterben, bevor er gerettet wurde. Er schlief auf dem blanken Boden und war mit Wunden übersäht. Wieso? Weil Menschen Steine auf ihn geworfen hatten.
Wie die Tierrechtsorganisation Sidewalk Specials berichtet, wurde er sogar dafür angekettet.
Glücklicherweise hat diese Geschichte ein Happy End.
ACHTUNG: Sensible Bildmaterialien folgen!
Mitarbeiter von Sidewalk Specials retteten Benji und gaben ihm Essen und Liebe. Zuvor soll der Besitzer „vergessen“ haben, dass er Benji füttern muss.
Die Tierschutzorganisation sitzt in Kapstadt und teilte die Bilder von Benjis Erholung auf Facebook.
Als Benji dann zum ersten Mal vor der Schüssel Essen stand, war er erst verunsichert und starrte sie an. Es wirkte so, als würde er denken: „Was, ist das wirklich für mich?“
Doch dann überkam ihn der Hunger und endlich aß der Vierbeiner wieder richtiges Futter. Dies war der Moment, in dem er bemerkte, dass die Pfleger nur Sein Bestes wollen.
Im folgenden Video hat die Organisation das Leben von Benji in einen Film gepackt. Der Beginn, wo der Hund noch ausschließlich aus Haut und Knochen bestand, ist wirklich hart mit anzusehen.
Doch mitzuerleben, wie sich der treue Vierbeiner erholt und entwickelt ist dann wirklich wundervoll.
Es ist vollkommen unverständlich, wie man Tiere so behandeln kann!
Man kann seinen Hund nicht einfach so „vergessen“.
Und was denken Sie daran ?