Wenn ihr mindestens einmal Mutter geworden sein, wisst ihr genau, dass es überhaupt nicht einfach ist, sich um das eigene Kind zu kümmern, besonders in den ersten Lebensjahren, in denen es häufig tagsüber nicht schlafen will, weil es Hunger hat, sich beschwert oder aus einer Laune heraus weint. Was sollte eine Mutter oder auch ein Vater tun, um zu versuchen, das kleine Kind im Haus nie aus den Augen zu lassen, es ihm an nichts fehlen zu lassen und stundenweise Schlaf nachzuholen, ohne am nächsten Morgen wie ein Zombie auszusehen?
Eine geniale Mutter teilte eine Strategie auf ihrem TikTok-Profil mit hoher Follower-Zahl und ebnete damit den Weg für viele andere Mütter, die einfach nicht wissen, wie sie ihren verpassten Schlaf nachholen sollen. Wie in ihrem Video zu sehen ist, sagte Desiree, dass sie jetzt Stunden der „angehäuften“ Müdigkeit nachholt und manchmal auch mehr als acht Stunden pro Nacht schläft; all das weil ihr eine absolut geniale Idee in den Sinn gekommen ist.
Wie sie auf TikTok erzählte, hat Desiree um das Bett, in dem ihr erst sechs Monate altes Baby neben ihr schläft, einen echten „kindersicheren“ Zaun installiert, der breit, groß und sicher genug ist, dass ihr Söhnchen auch nachts aufwachen und um das Bettchen herumlaufen kann, ohne unbedingt seine Mutter wecken zu müssen und ohne die Gefahr, zu Boden zu fallen …
@desireeanneee 6 months strong in our playpen bed #bedsharing #cosleeping #babytok #newmomtok #sleeptok ♬ I gotta put ME first - Citiboii SRT
Das bedeutet natürlich nicht, dass Desiree nie nachts aufwacht oder sich überhaupt nicht um ihren Sohn kümmert. Wie sie auf TikTok erzählte, wacht sie auf, um ihn zu stillen, wenn er müde oder hungrig ist oder sich besonders viel beklagt. Wenn er dagegen spielen will, tut er nichts anders, als buchstäblich von der weichen Matratze zu steigen, um sich von seinem Spielzeug umringt wiederzufinden. Wie das kurze Video nämlich zeigt, hat diese geniale Mutter um das Bett herum weiten Raum für das Spielzeug ihres Sohnes gelassen, damit sie ihn bereits mit sechs Monaten an verantwortungsvolles und unabhängiges Spielen gewöhnt: „Er macht sein Ding, während ich meines mache, jeder hat dafür seinen Freiraum.“
Eine absolut originelle und geniale Idee, die viele Mütter im Internet bewundert und gelobt haben. Denn nicht alle haben an den Trick eines Zauns um das Bett herum, in dem das eigene Kind schläft, gedacht, um ihm zu erlauben, sich unabhängig zu bewegen, ohne die Angst, dass es stürzt und sich wehtut. Und zwar indem das „Fort“ mit Spielzeug umgeben wird, um es beschäftigt zu halten, vielleicht während die Mutter ihr Ding macht oder einfach überfälligen Schlaf nachholt.
Was haltet ihr von der praktischen Idee dieser Mutter? Wird sie ernsthaft langfristig funktionieren? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare hier unten!
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