Jeder Mensch hat sein Kreuz zu tragen. Manche Sorgen und Probleme sind aber für Normalsterbliche schwer nachzuvollziehen. Das „schwere Schicksal“, das die alte Frau in dem folgenden Rentner-Witz des Tages beklagt, scheint doch eher ein Luxusproblem zu sein.
Eine Frau geht im Park spazieren und begegnet einer alten Dame, die weinend auf einer Bank sitzt. „Was fehlt Ihnen denn?“, fragt die Spaziergängerin.
„Ich habe einen knackigen, 25 Jahre alten Ehemann, der zu Hause wartet“, sagt die Rentnerin unter Tränen. „Jeden Morgen nach dem Aufstehen massiert er mich, macht mir ein üppiges Frühstück und bringt es mir ans Bett.“
„Und warum weinen Sie dann?“, fragt die Frau verwundert.
„Zum Mittag kocht er mir mein Lieblingsessen samt Nachtisch und schaut dann den ganzen Nachmittag Fernsehen mit mir“, fährt die Rentnerin fort.
„Und warum weinen Sie dann?“, fragt die Frau erneut.
„Zum Abend kredenzt er mir eine Käseplatte mit einem erlesenen Wein, und nach dem Abendessen trägt er mich auf Händen ins Bett“, sagt die Rentnerin.
„Und warum um alles in der Welt weinen Sie dann?“, fragt die Frau, der jetzt endgültig der Geduldsfaden reißt. „Ich habe vergessen, wo ich wohne“, schluchzt die Rentnerin.
Ausnahmsweise ist der Ehemann also nicht am Elend schuld. Das Alter bringt eben so einige Probleme mit sich, die man als junger Hüpfer nicht unbedingt nachvollziehen kann. Davon können auch die Damen und Herren in den folgenden Rentner-Witzen ein Liedchen singen:
Und was denken Sie daran ?