Til Schweiger positioniert sich in einem Trailer für einen Film gegen Corona-Impfungen für Kinder. Er halte diese für "entsetzlich". Die Details.
Eine dramatische Melodie in Verbindung mit schwarz-weißen Videoaufnahmen haben noch nie ihre Wirkung verfehlt.
Zu diesem Mittel greift nun auch der Trailer zum sogenannten "Schutzfilm", der sich gegen Impfungen für Kinder positioniert. Darin taucht auch Til Schweiger auf - und äußert sich mit drastischer Kritik
"Eine andere Freiheit"
Nach einigem Zögern empfahl die Ständige Impfkommission, wie wir berichteten, die Impfung gegen das Coronavirus auch für Kinder im Alter von zwölf bis 17 Jahren. Daraufhin fühlten sich offensichtlich eine Reihe von Menschen dazu verpflichtet, Position zu beziehen.
Ein Trailer zu dem 80-minütigen Film mit dem Titel "Eine andere Freiheit" erschien nun auf YouTube. Nach Angaben der Initiatoren werden darin "engagierte Menschen aus Kunst und Kultur" vorkommen. Darunter Dietrich Brüggemann und Nina Poll, die sich ebenfalls an der Aktion #allesdichtmachen beteiligten.
"Entsetzlich"
Til Schweiger äußert sich in diesem Video besonders kritisch. Er hält die Corona-Impfung bei Kindern für "entsetzlich". Ebenfalls mit Klavierklängen untermalt und schwarz-weiß gezeichnet sehen und hören wir den Schauspieler erklären, dass der Virus für Kinder absolut harmlos sei.
Weiter heißt es: "Die Gefahr einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber, deswegen halte ich das persönlich für entsetzlich. Entsetzlich finde ich das."
Quellenangaben für seine Einschätzungen nennt Schweiger jedoch keine.
"Die Leute werden erpresst oder verführt"
Der Schauspieler sagt ebenfalls, dass die Gesetzesänderung unser "Grundgesetz mehr oder weniger außer Kraft gesetzt" habe.
"Damit werden die Leute ja praktisch erpresst oder verführt", heißt es weiter. Schließlich dürfe man mit einer Impfung wieder reisen und ohne Angst zur Oma gehen.
Und was denken Sie daran ?