Einen richtig miesen Tag hat ein Straftäter in den USA. Sein Bauch streikt und dann bringen die Cops auch noch einen Hund mit. Für den ist der Rest ein Kinderspiel.
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen
Hat er sich einfach viel zu sicher gefühlt? Oder hat er etwas gegessen, was ihm extrem auf den Magen geschlagen ist? Was auch immer – ein Straftäter im amerikanischen Clay County, Missouri hatte einen echt schlechten Tag, wie sich herausstellt.
Es kommt irgendwie eins zum anderen: Nach dem Mann wird gesucht, weil für ihn ein Haftbefehl wegen verbotener Substanzen vorliegt. Die Polizisten rücken mit mehreren Männern sowie einem ausgebildeten Spürhund an – glücklicherweise, denn der Straftäter reagiert sofort, als er das bemerkt.
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Er türmt, verschwindet zwischen den dichten Bäumen im Gebüsch!
Erst ist die Suche erfolglos
Die Polizisten sind genervt und ärgern sich, dass der Mann entkommen ist. Immer wieder laufen sie die Straße auf und ab, hoffen auf ein Anzeichen, wo er sich befinden könnte. Auch der mitgebrachte Polizeihund schnuppert aufgeregt herum, sucht nach der entscheidenden Spur.
Nichts.
Ratlos stehen die Polizisten zusammen und überlegen leise, was nun zu tun ist. Sie wollen den Straftäter nicht auf sich aufmerksam machen. Und das ist genau die richtige Taktik! Plötzlich hebt der Hund den Kopf, schnufft einmal laut und dann geht alles blitzschnell.
Der Polizeihund begreift zuerst
Erst zieht der Hund plötzlich energisch an, weil er die Spur hat, dann ertönt ein lautes Geräusch.
Unglaublich - ein Furz.
Die Polizisten brechen in schallendes Gelächter aus – und machen sich auf den Weg. Die Blähungen des Täters waren so laut hörbar, dass sie ihnen den Weg zum Versteck des Mannes weisen. Ganz dumm gelaufen!
Und was denken Sie daran ?