In Schulen und Universitäten in allen Teilen der Welt gibt es eine weit verbreitete "urbane Legende" über korrupte Lehrer, die für die Vergabe von Noten an ihre Schüler Gebühren erhalten. Obwohl diese Geschichte in den meisten Fällen unbegründet ist, ist sie Teil der kollektiven Vorstellungswelt geworden, und fast jeder hat schon einmal davon gehört.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die überwiegende Mehrheit der Lehrkräfte ethisch und professionell handelt und sich bemüht, die Schüler nach Leistung und Verdienst zu benoten. Kürzlich jedoch hat die Enthüllung eines Gymnasiasten viele verblüfft zurückgelassen.
Die junge Frau, die aus Mexiko stammt, gab zu: "Ich habe meinen Abschluss gemacht, weil ich meine Lehrer bezahlt habe. Das Geständnis wurde über ein Video auf einem sozialen Account geteilt, der dafür bekannt ist, neue Absolventen herauszufordern und ihre Ergebnisse online zu teilen. Der Trend lautete in diesem Fall "Ich habe meinen Abschluss ohne", was die Leute dazu ermutigte, Fähigkeiten, die sie in der Schule nicht erworben hatten, oder negative Handlungen, die nicht bestraft wurden, zu offenbaren.
Eine Welle von Bekenntnissen überschwemmte das Netz, wobei andere Schüler zugaben, dass sie die Schule beendet hatten, ohne zu wissen, wie man multipliziert oder ohne alle Kurse besucht zu haben. Am meisten Aufsehen erregte jedoch die Aussage der jungen Frau, die behauptete, sie habe ihren Abschluss dank Lehrern gemacht, die bereit waren, Geld von ihr zu erhalten.
Leider scheint diese Praxis in Mexiko weit verbreitet zu sein und wird überraschenderweise an vielen Schulen akzeptiert, so dass man sich fragt, wie weit sie verbreitet sein kann. Einige Nutzer reagierten mit Erstaunen und Missbilligung.
"Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass ein Schulabschluss keine Garantie für einen Arbeitsplatz ist, aber diese Situation wirft Fragen über die Qualität der Ausbildung in unseren Gymnasien auf", schrieb ein Nutzer. Einige Kommentatoren schlugen vor, dass die Behörden gegen die betroffene Schule ermitteln sollten, da die Annahme von Geld im Austausch für bessere Noten als Straftat gilt.
Derzeit ist unklar, ob gegen die Schule ermittelt wird oder ob der Wahrheitsgehalt des Geständnisses des Mädchens widerlegt wurde, da es sich möglicherweise nur um einen Scherz gehandelt hat. Man muss die weitere Entwicklung abwarten, um mehr über die Situation zu erfahren. Was denken Sie über dieses heikle Thema?
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